Meine erste Website, Oktober 1997

Das Frauen-Internet-Café

Für das Internet begann ich mich im Jahr 1997 zu interessieren.
Der Grund dazu waren, die mir immer öfters entgegen gebrachten und vorgefassten Meinungen von Frauen:
Das Internet fördere die Vereinsamung, die Kriminalisierung der Gesellschaft, sei frauenfeindlich und bedrohe das gesellschaftlich-soziale Zusammenleben.

Darüber wollte ich mir eine eigene Meinung bilden.
Zuerst an Hand von Büchern.
Das Buch von Dale Spender: "Auffahrt Cyberspace, Frauen im Internet", hat mich so sehr überzeugt, dass ich bald darauf selber einen Internetanschluss hatte. Noch mehr, ich war sicher, dass es für uns Frauen von enormer Wichtigkeit sein wird, dass wir hier den Anschluss nicht verpassen, dass wir dieses neue Medium mitgestalten und es für unsere Interessen nutzen. Wollen wir nicht riskieren, eines Tages in einer monogamen, amerikanisch geprägte Männerwelt, zu ersticken, welche Wirtschaft, Politik; ja das gesammte gesellschaftliche Leben bestimmt.

Wie ich den Auftrag vom KIGA (Kantonales Amt für Industrie Gewerbe und Arbeit) erhielt, ein frauenspezifisches Beschäftigungsprogramm zu projektieren, lag mir keine Idee näher, als ein
Frauen-Internet-Café

Eine private Website.

Ein Konfirmationsgeschenk für Andreas

Mein erster Auftrag

Die Website für den SBS - Schweizerischer Berufsverband Soziale Arbeit

Diese Arbeit habe ich auch als Diplomarbeit "Webmaster" eingereicht.
Nach einer befristeten 6 monatigen Anstellung zu 40 Arbeitsprozent beim SBS für Einführung und Erhaltung der Website ist der SBS seit dem 1. Februar 1999 für Unterhalt und Aktualisierung ihrer Website selber zuständig.

Ein SchülerInnen - Projekt

Netzfrauen, eine Klassenarbeit zum Thema Frauen und Internet

Kanti-SchülerInnen von Bubikon setzten sich während einigen Wochen in der Schule mit dem Thema Internet auseinander. In kleinen Gruppen machten Sie dann eine Arbeit darüber.
Eine Gruppe von 8 SchülerInnen hatten sich für das Thema "Frauen und Internet entschieden".
Während den Rechergier-Arbeiten fanden Sie meine Seite vom Projekt "Frauen-Internet-Café"
Da Sie Ihre Arbeit sehr gerne als Webside abgegeben und im Internet publiziert hätten, fragten sie mich per Email, ob ich Ihnen dabei behilflich sein könnte.
Ich war damit einverstanden, und wir konnten mit der Arbeit beginnen.

Alle Text-Dokumente von "Netzfrauen" ,die Seite der Kanti-SchülerInnen, wurden von Ihnen erstellt. Auch für die Gestaltung der Webside waren sie zuständig. Meine Aufgabe war es die Dokumente mit der notwendigen HTML-Codierung zu ergänzen, einen Server für sie zu finden, und die Seite auf den Server zu laden.
Danach waren sie für Unterhalt und Aktualisierung selber verantwortlich

Gerne bin ich bereit Schulklassen, SchülerInnen, oder sonst Interessierten bei der Gestaltung und Veröffentlichung Ihrer Webside behilflich zu sein.

Die Websites von Copiur

Rechtsinformation.admin.ch Eine weltweite Linksammlung von juristischen Daten im Internet

Was Copiur, ein Dienst der Bundeskanzlei ist, und dessen Aufgabe

Im Rahmen eines befristeten Auftrages (Juni 99 - Dez. 99) habe ich in der Bundeskanzlei (Copiur) einige Internet- und Intranetprojekte realisiert.
Ausgenommen der Website für den Personaldienst, erstellte ich Websites zur Publizierung von juristischen Daten.

Für die Vollständigkeit und den Unterhalt, der von mir konzipierten und zum Teil realisierte Websites, sind die einzelnen Abteilungen nun selber zuständig.

Meine experimentelle Seite

Der Kulturverein "zéro à gauche"

Der Kulturverein "zéro à gauche" existiert, ist jedoch seit einigen Jahren nicht mehr aktiv. Er könnte jedoch zu jeder Zeit, bei Interesse wieder neu genutzt werden.
Als Mitbegründerin dieses Vereins, nutze ich ihn hier zur Gestaltung meiner experimentellem Webseite.
Möglichkeiten und Grenzen, im Bereich Webgestaltung, sollen hier zum Ausdruck kommen.
Gerne veröffentliche ich auf dieser Seite auch Kunstvolles von andern WebdesignerInnen, und werde, soweit Zeit vorhanden, auch selber immer etwa wieder meine Gestaltungsexperimente hier veröffentlichen.

Der Anfang ist gemacht, und ein Besuch lohnt sich bestimmt, doch nehmen Sie sich dazu etwas Zeit. Dies erfordern doch einige Überraschungen darauf, bis sie vollständig in Ihren Browser geladen sind.
Mit dem Explorer 4.0 können Sie sich die Seite perfekt anschauen, andere Browser könnten doch etwa mal eine Datei nicht ganz korrekt anzeigen, ein Versuch aber lohnt sich bestimmt.
Viel Vergnügen.

Am 12. Mai 1998 habe ich die Prüfung Webassistent der Acos/Feusi Schulen mit der Durchschnittsnote von 5.3 und am 26. Juni 1998 die theoretische Prüfung für das Webmaster-Diplom mit 5.2 erfolgreich bestanden.
Im September 1998 habe ich die Note 6 für meine Diplomarbeit erhalten. Das Webmaster-Diplom ist im Druck und wird mir wohl bald von der Feusi-Informatik-Schule überreicht.
Bis Ende Jahr 1998 besuche ich dort noch den Spezialisierungskurs "Webdesign" für WebmasterInnen.

Gerne nehme ich weitere Aufträge als Webmasterin entgegen. Sei es für eine Internetpräsentation, eine Beratung oder in den Bereichen Weiterbildung / Schulung.

Wie wird Ihre Website aussehen !